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Die Person gibt es nur im Plural

Eine Tagung des Lindenthal-Instituts brachte unterschiedliche Ansätze des Personenverständnisses miteinander ins Gespräch. Von Stefan Rehder

Es gibt nur wenige Begriffe, die so umstritten sind, wie der der Person. Das wäre nicht dramatisch, besäße der Begriff der Person nicht zugleich eine Bedeutung, die für das Selbstverständnis des Menschen geradezu zentral ist. Sind alle Menschen Personen? Falls nicht, wodurch werden sie zu Personen? Gibt es noch andere Personen als Menschen? Und wenn ja, wodurch zeichnen diese sich aus? Weil die Verwirrung groß ist, die hier Einzug gehalten hat, traf es sich gut, dass das Kölner Lindenthal-Institut am vergangenen Wochenende eine Tagung veranstaltete, bei der unterschiedliche Ansätze des Personenverständnisses miteinander ins Gespräch gebracht wurden. Da durfte Robert Spaemann nicht fehlen.

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