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Die Ohnmacht einer Tochter

Fernsehfilm über die Beziehung einer jungen Frau zu ihrer obdachlosen Mutter: „Ein Teil von uns“. Von José García
Foto: BR/Alexander Fischerkoesen | Nadja (Brigitte Hobmeier, links) wird durch ihre alkoholsüchtige Mutter Irene (Jutta Hoffmann) gestört.

Eine alte, ungepflegte Frau platzt mitten in die Hochzeitsfeier von Micki (Volker Bruch) und Patricia (Jennifer Frank) hinein. Sie lässt sich auch nicht ohne weiteres abschütteln, während die peinlich berührten Hochzeitsgäste schon zu tuscheln beginnen. Erst nachdem Nadja (Brigitte Hobmeier) die alte Frau beherzt nach draußen begleitet, kehrt bei der Feier wieder Ruhe ein. Diese Szene im Fernsehspielfilm „Ein Teil von uns“, den die ARD am Mittwochabend ausstrahlt, drückt von Anfang an den Konflikt zwischen den beiden Hauptfiguren aus. Denn die „Pennerin“ Irene (Jutta Hoffmann) ist Nadjas Mutter.

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