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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Die Offene Kirche und ihre Freunde

Den Menschen zugewandt, solidarisch und engagiert – so wünschen sich manche Gläubige das zukünftige Christentum. Doch das genügt nicht. Von Stefan Meetschen
Foto: dpa | Die gesunde Lehre bewahren: Wirklich offen und barmherzig mit den sündigen Menschen war die Kirche schon immer.

Ein Gespenst geht um in Rom und anderen Gegenden des Erdkreises – und es wurde weder von Kommunisten noch von Faschisten geschaffen, sondern von Personen, die sich als Katholiken bezeichnen. Von solchen, die sich als erklärte Gegner jeder Form von Totalitarismus verstehen (was zu loben ist), und das berühmte Konzept der „offenen Gesellschaft“, welches der Philosoph Karl Popper zum Ende des Zweiten Weltkriegs hin entwickelte und in seinem Buch „The Open Society and Its Enemies“ (deutsch: „Die offene Gesellschaft und ihre Feinde“) beschrieben hat, auf die katholische Kirche transferieren möchten – was nicht zu loben ist, da die Kirche dabei absurderweise als bislang noch totalitäres System ...

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