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Die Natur durch Überwindung des Atheismus entdeckt

Der „tristen atheistischen Halbnacht“ entkommen: Goethes Weg zu Shakespeare entwickelte sich als Absage an den Materialismus. Von Till Kinzel
Schriftsteller William Shakespeare
Foto: IN | Der englische Schriftsteller William Shakespeare.

Der junge Goethe lernte Shakespeare im Jahre 1766 als Student in Leipzig kennen, und zwar anhand einer Anthologie. Es handelt sich dabei um eine Kompilation unter dem Titel „The Beauties of Shakespeare“ (Die Schönheiten Shakespeares), die der anglikanische Geistliche William Dodd 1752 herausgegeben hatte. Dieser führte selbst ein abenteuerliches Leben, wie wir etwa in Johann Joachim Eschenburgs Shakespeare-Monographie von 1787 nachlesen können: Er endete im Jahre 1777 wegen Fälschung eines Wechsels am Galgen. Das aber konnte der junge Goethe noch nicht wissen.

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