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Die Mendelssohn-Geister, die man rief

Bei den Salzburger Mozartwochen war diesmal Felix Mendelssohn Bartholdy einer der musikalischen Schwerpunkte. Von Reinhard Kriechbaum
Foto: International Stiftung Mozarteum | Bei den Salzburger Mozartwochen spielte auch ein Kinderorchester, hier bunt gekleidet bei einer Probe.

Hector Berlioz war nicht nur Komponist, sondern auch ein pointierter Musikschriftsteller. Mendelssohns reißerisches g-Moll-Klavierkonzert hat ihn auf die Idee zu einer Satire gebracht: Da dreht ein Klavier durch und beginnt ganz von alleine Mendelssohns g-Moll-Konzert zu rasseln, immer wieder von vorne und ohne Ende. Dieser Bewegung ist nicht beizukommen... Wieso diese nette Geschichte ausgerechnet in einem Bericht von der Salzburger Mozartwoche? Felix Mendelssohn Bartholdy war diesmal ein Schwerpunkt gewidmet, in vielen Konzerten sind Werke von Mozart und Mendelssohn einander gegenübergestellt worden. Keine neue Erfahrung: Mit Mozart hält man locker zehn Tage durch. Bei der täglich mehrmalig verabreichten Mendelssohn-Dosis war man sich ...

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