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Die Mauer zugleich immer und überhaupt nie wahrnehmen

Das Podiumsgespräch „Medien, Macht, Öffentlichkeit: Der Mauerbau im Spiegel der Medien“ reflektierte über die Präsenz der Mauer in den Medien. Von Andrea Schultz
Ein Kameramann filmt im Westen Bauarbeiter aus der DDR
Foto: IN | Ein Kameramann filmt im Westen Bauarbeiter aus der DDR, die unter der Aufsicht von Grenzsoldaten die Berliner Mauer errichten.

Anfang Februar 2018 wird seit dem Mauerfall bereits so viel Zeit vergangen sein, wie die Berliner Mauer überhaupt gestanden hat. Insofern hat der 56. Jahrestag des Mauerbaus am 13. August 2017 eine besondere Bedeutung. Aus diesem Anlass veranstaltete die Gedenkstätte Berliner Mauer zusammen mit der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur das Podiumsgespräch „Medien, Macht, Öffentlichkeit: Der Mauerbau im Spiegel der Medien“, bei dem es um die Darstellung des Mauerbaus in verschiedenen Medien ging. Vom Bau einer Mauer wurde erstmals öffentlich gerade bei einer Pressekonferenz gesprochen. Darauf wies Karl-Heinz Baum, der frühere Korrespondent der „Frankfurter Rundschau“ in Ost-Berlin von 1977 bis 1990, ...

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