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Die Macht der sozialen Netzwerke über Kinder

Der deutsche Film „Die Vermissten“ zeigt Gefahren moderner Medien und stellt Fragen nach der demografischen Entwicklung. Von José García

Im Internet-Zeitalter verschärfen sich die Konflikte zwischen Eltern und Kindern, weil Jugendliche virtuelle Räume entdecken, in denen ihre Eltern außen vor bleiben. Nach neuesten Umfragen nutzen inzwischen 96 Prozent der Kinder und Jugendlichen soziale Netzwerke wie Facebook oder SchülerVZ, ohne dass die meisten Eltern wüssten, was ihre Kinder im Internet tun. Das Unverständnis der Elterngeneration gegenüber virtuellen Netzwerken, die zum Hindernis in der Kommunikation zwischen den Generationen werden kann, wird in Jan Speckenbachs nun im Kino anlaufenden Langspielfilmdebüt „Die Vermissten“ ebenso thematisiert wie der demografische Wandel.

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