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Die Macht der Frauen

Von der Leyen, Merkel und Kramp-Karrenbauer: Das Bild des neuen politischen Dreigestirns hat Symbolcharakter. Betrachtungen zur schönen neuen männerfreien Welt.
Ursula von der Leyen, Angela Merkel und Annegret Kramp-Karrenbauer
Foto: adobe stock, dpa | Ursula von der Leyen, Angela Merkel und Annegret Kramp-Karrenbauer: Vorkämpferinnen einer weiblichen Wende?

Darf man (!) das? Ist das politisch korrekt? Oder einfach „nur“ korrekt? Als Mann über Frauen schreiben? Obwohl. Es gibt doch auch so viele Frauen, die sich über Männer äußern. Doch hier Gleichberechtigung anzumahnen, mag absurd erscheinen. Oder logisch. Je nachdem. Und dann gibt es ja auch noch Gender, jene Ideologie, die uns einbläuen möchte, Geschlechteridentitäten seien jederzeit austauschbar und ohnehin nur ein soziales Konstrukt. Jeder und jede könne jederzeit sein Geschlecht, also seine sexuelle Identität wechseln, ändern und ändern lassen. Bis auf eine Ausnahme:  Bei Homosexuellen  soll das verboten werden. Auch freiwillig darf es da keine Änderungshilfen geben.

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