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Die Liebe in unterschiedlichen Zeiten

Zwei gelungene Spielfilme im Kino: Die Literaturverfilmung „Jane Eyre“ und der Science-Fiction-Film „In Time“. Von José García
Foto: Tobis | Auch in dem kleinen ländlichen Ort, wo sie Zuflucht gefunden hat, kann Jane Eyre (Mia Wasikowska) die Liebe zu Mr. Rochester, dem Hausherrn von Thornfield Hall, nicht vergessen.

Die Romane der Schwestern Charlotte und Emily Brontë gehören zu den bekanntesten Werken der viktorianischen Literatur im England des 19. Jahrhunderts. Sowohl Emilys einziger Roman „Sturmhöhe“ („Wuthering Heights“, 1847) als auch Charlottes „Jane Eyre“ (ebenfalls 1847) wurden häufig für Kino und Fernsehen adaptiert. Nun hat der erst 34-jährige Cary Joji Fukunaga nach seinem vielbeachteten Regiedebüt „Sin Nombre“ (DT vom 4.05.2010) für seinen zweiten Spielfilm „Jane Eyre“ in ein ganz anderes Genre gewechselt, um eine zwar der Vorlage treue, aber keineswegs verstaubte filmische Interpretation des klassischen Romans von Charlotte Brontë zu bieten.

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