Zum kirchlichen „Aschermittwoch der Künstler“ haben katholische Bischöfe auf eine enge Verbindung zwischen Kunst und Kirche hingewiesen. Künstlern und Theologen gehe es darum, das eigentlich „Unsagbare, Unausdrückbare und Unabbildbare“ im Wissen um die eigene Unzulänglichkeit zum Ausdruck zu bringen, sagte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Robert Zollitsch, in Freiburg.
„Die Lebensweichen neu stellen“
Eindrücke vom Aschermittwoch der Künstler – Bischöfe würdigen Verbindung von Kirche und Kunst