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Die Kunst stellt Fragen, Religion antwortet

Ein Podiumsgespräch mit Theater-Fachleuten im Rahmen der Forums „Vorhof der Völker“ im Deutschen Theater in Berlin. Von José García
Foto: dpa | Eine Tragödie wie die der „Jungfrau von Orleans“ von Friedrich Schiller wäre nicht ohne das christliche Weltbild möglich, Inszenierung auf der Bühne in Bad Hersfeld.

„Glaube und Kultur, Glaube und Kunst sind nicht zu trennen“, weil sowohl die Kunst als auch die Religion eine Offenheit auf die Transzendenz aufweisen. Mit diesen Worten führte Ulrich Khuon, Intendant des Deutschen Theaters Berlin, in das Thema „Religion auf der Bühne“ ein, das am Mittwochnachmittag im Rahmen des in Berlin vom Päpstlichen Rat für Kultur veranstalteten Dialogforums „Vorhof der Völker“ bei einem Podiumsgespräch erörtert wurde.

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