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Die Jagd auf Bin Laden als Obsession

„Zero Dark Thirty“ zeigt halbdokumentarisch die lange Suche nach dem Al-Kaida-Chef. Von José García
Foto: Universal | Fast am Ende ihres Ziels: Nach jahrelanger Verfolgung wird CIA-Agentin Maya Lambert (Jessica Chastain) Zeugin der Vorbereitungen einer Navy SEALs-Einheit auf die Erstürmung des Anwesens, in dem sich Bin Laden aufhält.

Nach dem Drehbuch von Mark Boal erzählt die amerikanische Regisseurin Kathryn Bigelow in „Zero Dark Thirty“ (im amerikanischen militärischen Jargon „00.30 Uhr“) von der weltweiten Fahndung nach Osama Bin Laden, die am 2. Mai 2011 mit dem Militäreinsatz „Operation Neptune's Spear“ endete, in deren Verlauf Bin Laden getötet wurde. Der Film beginnt – wie könnte es anders sein? – mit dem 11. September 2001: Auf dunkler Leinwand hört der Zuschauer Gesprächsfetzen mit den im World Trade Center Verschütteten ... die irgendwann einmal verstummen. Die Bilder dazu braucht Regisseurin Bigelow gar nicht mitzuliefern, so sehr haben sie sich ins kollektive Gedächtnis eingebrannt.

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