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Die Heldentat des unbewaffneten Sanitäters

Mel Gibsons „Hacksaw Ridge – Die Entscheidung“ zeigt den Krieg mit schonungslosem Realismus, aber auch mit Menschlichkeit. Von José García
Foto: universum | Bei der Schlacht um Okinawa rettet der pazifistische Sanitäter Desmond T. Doss (Andrew Garfield) 75 schwerverwundete Kameraden, indem er sie einzeln eine 122 Meter hohe Wand eigenhändig abseilt.

Im Mai 1945 endete zwar der Zweite Weltkrieg in Europa, nicht aber der Pazifikkrieg. Denn vom 1. April bis zum 30. Juni 1945 tobte die Schlacht um Okinawa, die letzte Verteidigungslinie, die einer Invasion der japanischen Hauptinseln durch die Alliierten im Weg stand. Über diese Schlacht drehte Lewis Milestone bereits 1951 mit Richard Widmark in der Hauptrolle den Spielfilm „Halls of Montezuma“ (dt. Titel: „Okinawa“). Für den neuen Spielfilm von Mel Gibson „Hacksaw Ridge – Die Entscheidung“, der im September auf dem Filmfestival von Venedig uraufgeführt wurde und nun im regulären Kinoprogramm startet, bildet die Schlacht um Okinawa allerdings den Hintergrund, auf dem sich eine schier ...

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