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Die Geschichte des letzten Menschen

Ein fantasievoller Film mit betörenden Bildern und dem Thema der Zellerneuerung: Jaco von Dormaels „Mr. Nobody“ Von José García

Der 1957 in Belgien geborene Regisseur Jaco van Dormael gehört wie etwa auch der Amerikaner Terrence Malick (geb. 1943) zum exklusiven Club der Filmregisseure, die in einem Zeitraum von Jahrzehnten lediglich ein paar Spielfilme gedreht, und es trotzdem geschafft haben, dass ihre Filme mit größter Vorfreude erwartet werden. Nach seinem mit der „Goldenen Kamera“ für ein Erstlingswerk auf den Filmfestspielen Cannes und mit vier Europäischen Filmpreisen 1991 ausgezeichneten Spielfilmdebüt „Toto der Held“ sowie dem mehrfach prämierten „Am achten Tag“ (1996), der von der Freundschaft zwischen einem ichbezogenen Manager und einem jungen Mann mit Down-Syndrom sehr einfühlsam erzählt, legt der überwiegend als ...

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