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Die Gender-APO muss es richten!

Groko und Gender: Was von Koalitionsverhandlungen zu erwarten ist. Ein Seufzer über das aktuelle Drama der Familienpolitik. Von Birgit Kelle
"Demo für alle" in Stuttgart
Foto: KNA | So sieht außerparlamentarische Opposition heute aus: Teilnehmer der „Demo für Alle“ 2015 in Stuttgart.

Eines ist sicher: Je lauter die Rufe, das Geschlecht eines Menschen solle doch bitteschön im modernen Deutschland keine Rolle mehr spielen, durchs Land hallen, umso mehr reden wir über nichts anderes mehr als über die Frage, welches Geschlecht denn nun ein Mensch hat. Oder auch nicht. Oder wie viele. Munter wird dabei alles in den großen Geschlechter-, oder besser gesagt, Gender-Topf geworfen, um es zu einem Brei zu verarbeiten, bei dem an Ende tatsächlich niemand mehr versteht, was Familienpolitik und Genderpolitik eigentlich unterscheidet oder zumindest unterscheiden sollte. Warum Frauenpolitik nicht das Gleiche ist wie Gleichstellungspolitik. Warum Intersexualität und Transsexualität grundverschiedene Dinge sind.

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