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Die Gefühle eines ungewöhnlichen Jungen

Ein visuelles Feuerwerk in düster-melancholischem Ambiente: „Jack und das Kuckucksuhrherz“. Von José García
Foto: universum | In Südspanien trifft Jack endlich auf das Mädchen Acacia, in das er sich verliebt hatte. Eine verhängnisvolle Liebe, weil Jack bei seiner Geburt ein Herz aus einer Kuckucksuhr eingepflanzt bekam, die dann verrückt spielt, wenn er sich verliebt.

An einem bitterkalten Tag macht sich eine schwangere Frau auf den Weg in ein Haus, das auf einem Berg im schottischen Edinburgh steht. Der kleine Jack kommt mit gefrorenem Herzen zur Welt. Seine Hebamme Madeleine ersetzt allerdings kurzentschlossen den Eisklumpen durch eine Kuckucksuhr. Daher auch der Titel des Animationsfilms „Jack und das Kuckucksuhrherz“, der am Kinder- und Jugendprogramm („Generation“) der diesjährigen Berlinale teilnahm und nun im regulären Kinoprogramm startet. Jack kann zwar leben. Er muss aber drei wichtige Regeln befolgen: Niemals an den Zeigern drehen, niemals in Rage geraten und sich niemals verlieben, denn sonst spielt das Uhrwerk verrückt und das kann den Tod für Jack bedeuten.

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