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Die Geburt nach Noten

Zur Weihnachten lohnt es sich, die großen musikalischen Meisterwerke zu hören, um den Glauben zu stärken. Von Stefan Meetschen
Foto: dpa | Bachs „Weihnachtsoratorium“, das hier von den Dresdner Philharmonikern und dem Dresdner Kreuzchor geprobt wird, ist bis heute populär.

Weihnachten – für viele Christen ist dies nicht nur die Zeit, in welcher man beim Besuch der Metten und Gottesdienste der Geburt des Erlösers gedenkt, sondern auch auf musikalischem Wege: Indem man als Familie (mit Hausinstrumenten) neben dem Tannenbaum platziert die klassischen Weihnachtslieder wie „Stille Nacht“ oder „Es ist ein Ros' entsprungen“ mehr oder weniger gekonnt interpretiert oder auch, indem man sich während der Festtage intensiv Zeit nimmt für das Hören der großen Werke der klassischen Musik, welche die Geburt Jesu behandeln.

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