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Die Fakten müssen stimmen

„Zeitungsenten“ sind keine Erfindung des digitalen Zeitalters – Die Beschleunigung gefährdet aber die Sorgfalt. Von Stefan Meetschen
Foto: dpa | „Schwänzchen in die Höh“: Nach einer „Zeitungsente“ möchten Journalisten am liebsten abtauchen. Im digitalen Nachrichtenrausch unterlaufen schnell Fehler.

Enten gab es schon immer – auf dem Teich, aber auch in der Presselandschaft. Nennt man doch Falschmeldungen, die durch einen Fehler oder bewusst von Agenturen, Zeitschriften und Zeitungen verbreitet werden, frei nach dem Schwimmvogel: „Enten“ oder „Zeitungsenten“, obwohl diese Tiere, wie schon der Doyen der deutschen Journalistenausbildung, Walther von La Roche („Einführung in den praktischen Journalismus“), wusste, „auch in anderen publizistischen Gegenden“ auftreten können.

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