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Die „Ermordung Österreichs“ wurde 1918 eingeleitet

Vizekanzler Wilhelm Molterer: „Selbstkritisch prüfen, ob die rechten Lehren gezogen wurden“

Über „die größte Veranstaltung, die das Parlament jemals gesehen hat“ freute sich der Zweite Präsident des Nationalrats, Michael Spindelegger, am Montag im historischen Wiener Reichsratssaal, in dem einst die Abgeordneten der Habsburger-Monarchie tagten, und in dem nun der Sohn des letzten regierenden Kaisers, Otto von Habsburg, als Zeitzeuge über den Anschluss Österreichs berichtete. Unter dem Schuschnigg-Zitat „Gott schütze Österreich“ und dem erklärenden Untertitel „1938: Anatomie eines Untergangs“ hatten der Parlamentsklub der ÖVP und die Politische Akademie zum Gedenken geladen.

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