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Die Erlösung des eigenen Vaters

„Saving Mr. Banks“ verknüpft die Entstehungsgeschichte des Filmes „Mary Poppins“ mit der Biografie der Buchautorin. Von José García
Foto: Disney | Im Jahre 1961 gelingt es Walt Disney (Tom Hanks), „Mary Poppins“-Autorin P. L. Travers (Emma Thompson) zu Verhandlungen über die Verfilmung des Kinderbuches zu bewegen. Doch der Weg dorthin gleicht einem Hindernislauf.

„Mary Poppins“ (Robert Stevenson, 1964) gehört zu den bekanntesten Kinderfilmen überhaupt. Pünktlich zum 50. Jahrestag seiner Premiere startet im Kino „Saving Mr. Banks“, der die Entstehungsgeschichte des Disney-Filmes erzählt: Im Jahre 1961 reist die britische „Mary Poppins“-Autorin P. L. Travers (Emma Thomson) nach Los Angeles. Obwohl sich Walt Disney (Tom Hanks) seit zwei Jahrzehnten bemüht, das Lieblingsbuch seiner Töchter auf die große Leinwand zu bringen, hat sich die Schriftstellerin bislang gegen eine Verfilmung gesträubt.

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