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Die Dinge hinnehmen, die man nicht ändern kann

Eine Komödie mit nachdenklichen Untertönen über die Zeitreise einer Frau in ihre Jugend: „Camille – Verliebt nochmal!“. Von José García
Foto: movienet | Ungläubig und konfus schaut sich Camille (Noémie Lvovsky) ihre Eltern (Michel Vuilllermoz, Yolande Moreau) an, als sie nach einer Silvesterparty plötzlich ins Jahre 1985 zurückversetzt wird.

Camille Vaillant (Noémie Lvovsky) arbeitet als Schauspielerin. Allerdings spielt sie eher kleinere Rollen in billigen Filmen. Als „Camille – Verliebt nochmal“ beginnt, steht sie gerade im Horrorstreifen „Die Rache des Metzgers“ vor der Kamera. Einen Text hat sie dabei nicht zu sagen, sie muss sich nur ermorden lassen. Schnell ist die Szene im Kasten. Zynischer Kommentar des Regisseurs: Sie sei keine besonders gute Schauspielerin, aber das Blut spritze bei ihr so schön. Zu Hause läuft es für die etwa Mittvierzigerin auch nicht viel besser: Ihr Ehemann Eric (Samir Guesmi), der gerade die Scheidung eingereicht hat, packt seine Sachen, um auszuziehen.

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