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Die Dantische Utopie

Zu seinem 750. Geburtstag lohnt ein neuer Blick auf sein Opus Magnum „Die göttliche Komödie“. Was uns Dante heute noch sagen kann Von Björn Hayer
Foto: IN | „Eine religiöse Vision, die nach vorne zielt“: Dante Alighieri (1265–1321) mit seiner „Göttlichen Komödie“.

Fegefeuer? Höllenkreise? Gefolterte Sünder und himmlische Gefilde? Was soll uns all das heute noch sagen? Mit seinem epischen Gedicht „Die göttliche Komödie“, erschienen 1472, suchte der italienische Dichter Dante Alighieri eine Welterklärung und chiffrierte Gegenwartsdiagnose aus dem Geiste seiner Epoche zu schaffen. Doch reicht sie auch bis in das Hier und Heute? Kann uns die Tour d' horizon durch die Säulenhallen und Dunkelkeller der Metaphysik noch etwas lehren? Auf den ersten Blick und außerhalb der klassischen Kirchenräume wirken jene Sphären des christlichen Jenseits wohl fremd und obskur. Wenn der Autor, geleitet von verschiedenen Führern wie dem antiken Poeta laureatus Vergil, immer tiefer die Höllenkreise ...

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