Science-Fiction-Filme greifen aktuelle Entwicklungen auf, um ihre möglichen Konsequenzen über das zurzeit biomedizinisch Machbare hinaus aufzuhellen. Doch der Grat zwischen einer ernsthaften Auseinandersetzung mit den letzten Folgen bioethischer Fragen und einer actiongeladenen Sensationslust ist besonders schmal. Dies zeigt sich deutlich in zwei amerikanischen Science-Fiction-Filmen aus dem aktuellen Kinoprogramm: „Splice – Das Genexperiment“ und „Repo Men“.
Die Chimäre schlägt zurück
Die Filme „Splice – Das Genexperiment“ und „Repo Men” stellen bioethisch interessante Fragen, am Ende bleibt Effekthascherei