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„Die Betreuung der Untergetauchten wächst uns über den Kopf“

Die Berliner Widerstandsgruppe „Onkel Emil“ half untergetauchten Juden und anderen Verfolgten des NS-Regimes während des Zweiten Weltkriegs. Von José García
Foto: IN | Als Haupt der Widerstandsgruppe „Onkel Emil“ betreute die Journalistin Ruth Andreas-Friedrich während des Krieges Untergetauchte in Berlin.

Das Kriegsende wurde je nach der eigenen Einstellung sehr verschieden erlebt. Als „zeitlichen Sehnsuchtszeitpunkt“ bezeichnete Barbara Schieb diesen Augenblick für die Verfolgten des NS-Regimes und für diejenigen, die dagegen eingestellt waren, in einem Vortrag der Gedenkstätte Deutscher Widerstand zum 70. Jahrestag des Kriegsendes. Barbara Schieb, die als Mitarbeiterin der Gedenkstätte „Stille Helden“ zahlreiche Publikationen zum Schicksal versteckt lebender Juden und ihrer Helfer veröffentlicht hat, beleuchtete die letzten Kriegsmonate in der Reichshauptstadt insbesondere aus dem Standpunkt der eher unbekannten Widerstandsgruppe „Onkel Emil“.

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