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Der unbehauste Leben eines Arbeitslosen

Das Scheitern im Beruf ist zwar ein bekanntes Thema, dem aber Julia Keller in ihrem Spielfilmdebüt „Jetzt. Nicht.“ neue Perspektiven abgewinnt Von José García
Filmszene aus „Jetzt. Nicht.“
Foto: W-film | Als Walter (Godehard Giese) gekündigt wird, verliert er jeden Halt. Nach einem Streit mit seiner Frau Nicola (Loretta Pflaum) macht er sich einfach davon. Durch einen Zufall nimmt er die Identität eines Toten an. Doch wie lange kann das gutgehen?

Der drohende oder tatsächliche Verlust des Arbeitsplatzes steht seit geraumer Zeit im Mittelpunkt europäischer Spielfilme. Bereits als Klassiker des Genres kann Aki Kaurismäkis „Wolken ziehen vorüber“ (1996) bezeichnet werden, in dem ein Ehepaar zur gleichen Zeit die Arbeit verliert. Der Mann gibt schnell auf, eine neue Arbeit zu finden, aber die Frau schafft es, sich selbstständig zu machen. In „Zwei Tage, eine Nacht“ (DT vom 30.10.2014) erzählen die Brüder Jean-Pierre und Luc Dardenne von einer jungen Frau, die ein Wochenende Zeit hat, ihre Kollegen zum Verzicht auf eine Bonuszahlung zu bewegen, damit ihr Arbeitsplatz erhalten bleibt.

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