Mit ihrem Spielfilmdebüt „Jenseits der Stille“ (1996) wurde Caroline Link auf Anhieb weltberühmt. Denn „Jenseits der Stille“ gewann nicht nur den „Deutschen Filmpreis in Silber“, sondern brachte der deutschen Regisseurin eine Oscarnominierung ein. Den Oscar in der Kategorie „bester nicht-englischsprachiger Film“ konnte Caroline Link indes im Jahre 2003 für „Nirgendwo in Afrika“ gewinnen, nachdem sie 1999 Erich Kästners Klassiker „Pünktchen und Anton“ neu verfilmt hatte.
Der traumatische Verlust des Sohnes
Stimmungsbilder einer Familie nach einem Trauerfall: Caroline Links Spielfilm „Im Winter ein Jahr“