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Der selbstverliebte Zauberer und eine wunderbare Freundschaft

Die Läuterung eines Egozentrikers entschädigt für den teils simplen Witz des Kinofilms: „Der unglaubliche Burt Wonderstone“. Von José García
Filmszene aus „Der unglaubliche Burt Wonderstone“.
Foto: Warner Bros. | Die Begegnung des selbstsüchtigen Zauberers Burt Wonderstone (Steve Carell, links) mit seinem einstigen Idol Rance Holloway (Alan Arkin) führt Burt zu einer Rückbesinnung auf seine Anfänge und deshalb zu einer Läuterung.

Alles beginnt im Jahre 1982, als der junge Burt Wonderstone von einer Bande Gleichaltriger verfolgt wird: „Keiner mag Dich, keiner wird Dich je mögen“, sagen sie zu ihm. Zu Hause muss er seinen Geburtstag alleine feiern, weil seine Mutter wieder einmal eine Doppelschicht übernommen hat. Dafür bekommt er einen Zauberkasten geschenkt samt einer VHS-Kassette mit den Zaubertricks seines Idols Rance Holloway (Alan Arkin), der außerdem verspricht, dass ein Zauberer von allen geliebt wird. Für Burt steht die Entscheidung fest: Er wird Zauberer. In der Schule freundet er sich mit dem kränklichen Anton Marvelton an, der ebenfalls von der Zauberei fasziniert ist. Zusammen fangen sie an, sich in die Zaubertricks einzuarbeiten.

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