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Der öffentliche Raum ist gefährdet

Jugendkriminalität ist nur ein Beispiel neben dem Überwachungsstaat oder Einsamkeit im Internet

Wenn jugendliche Gewalttäter auf Bahnhöfen, in U-Bahnen oder Einkaufsmeilen randalieren und andere Menschen verletzen, dann darf das von einer demokratischen Gesellschaft nicht hingenommen werden – darüber streitet jetzt die politische Republik in Zeiten des Wahlkampfs. Bundeskanzlerin Angela Merkel hat dabei einen Hinweis gegeben, dessen tieferliegende Brisanz im allgemeinen Gerangel überhaupt nicht wahrgenommen wurde. Die Gesellschaft dürfe sich ihren öffentlichen Raum nicht von Gewalttätern dominieren und damit der Öffentlichkeit nehmen lassen, sagte sie. Und hat Recht. Der öffentliche Raum ist gefährdet. Die Kultur des öffentlichen Raumes ist schon längst in der Krise.

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