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Der andere 11. September

Oft vergessen, doch voll von historischer Bedeutung: Die ungarische Grenzöffnung für DDR-Flüchtlinge vor 25 Jahren. Nicht nur die Politiker in Ost und West agierten damals überraschend großzügig, auch der Malteser Hilfsdienst lief dank einer Frau zu großer Form auf. Von Joachim Jauer
Foto: IN | Ein Herz für Osteuropa und die Menschen dort: Csilla Freifrau von Boeselager.

Es gibt Daten, die im Gedächtnis der Menschen fest verankert sind. Tage, an denen unsere Welt verändert wurde. Ein solcher Tag ist der 11. September. Würde man heute in Deutschland eine Umfrage machen, was denn an diesem 11. September unsere Welt so sehr verändert hat, bekäme man eindeutige Antworten. Etwa: „11. September, das ist doch der Tag, an dem islamistische Terroristen mit Flugzeugen in die beiden Türme des World Trade Centers gerast sind.“ Oder: „11. September, auch als Nine Eleven bekannt, damals ermordete Al-Kaida 3 000 Menschen.“ Oder: „Ganz klar, New York, Flugzeugattentate, es folgte Präsident Bushs Krieg gegen Irak.

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