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Julius Echter: Der Würzburger Fürstbischof in neuem Licht

Ein Hexenjäger war er nicht: Zum 400. Todestag Julius Echters hat der Historiker Robert Meier die Quellen neu ausgewertet. Von Alexander Riebel
Julius Echter, Denkmal in Würzburg
Foto: Echter Verlag | Julius Echter, wie er als Denkmal in Würzburg an seine Epoche erinnert; Umschlagbild des besprochenen Bandes.

Vor 400 Jahre wurde Julius Echter geboren, von denen zumindest die letzten 200 Jahre voller Missverständnisse und Fehldeutungen über den fränkischen Fürstbischof waren. Diese fehlerhaften Deutungen betreffen besonders den Charakter der Person Echters, seine Eigenschaft als angeblichen Hexenjäger und die Bedeutung seines Kunstsinns. Robert Meier, Archivar, Publizist und Lehrbeauftragter an der Universität Würzburg, hat mit seinen Forschungen das Bilder von Julius Echter in einer sehr gut lesbaren Studie grundlegend revidiert. Dass Unterfranken bis heute katholisch geprägt ist, geht wesentlich auf Echter zurück. Seine gewaltlose Rekatholisierung gelang mit einer enormen Kraftanstrengung auf den Gebieten der katholischen Bildung, einer ...

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