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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Der Willensbegriff in der Spätantike

Überlegungen in Berlin zum Freiheitsverständnis im frühen Christentum. Von Katrin Krips-Schmidt
Foto: IN | Der heilige Augustinus beim Schreiben seiner Bücher – so stellte es sich jedenfalls Sandro Botticelli vor.

Auch wenn der an dem „schönsten Weihnachtsmarkt Deutschlands“ zwischen Französischem und Deutschem Dom kürzlich vorbeieilende Passant einen Augenblick vor dem Gendarmenmarkt verweilt – fasziniert vom Gefunkel und Geglitzer und angelockt von den betörenden Klängen der Bläser – und sich nur schwer von der stimmungsvollen Kulisse lösen kann, rafft er sich doch wieder auf. Sein freier Wille hat anderes im Sinn.

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