MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Der Weg ist frei zum Speichern von Daten

Am Mittwoch passierte die Vorratsdatenspeicherung das Kabinett – Kritiker und Befürworter werden weiterhin streiten. Von Alexander Riebel
Foto: dpa | Hier werden Vorratsdaten gespeichert: Ein automatisches Lager für Magnet-Datenbänder.

Eines steht schon fest: In Zukunft werden die Gerichte schneller arbeiten müssen. Denn Informationen über die Bürger, die durch Vorratsdatenspeicherung festgehalten werden, sind nur für zehn Wochen verfügbar; dann müssen sie gelöscht werden. Seit gestern ist es also beschlossene Sache: Das Kabinett hat die lange umstrittene Vorratsdatenspeicherung auf den Weg gebracht. Die BITKOM, sie vertritt mehr als 2 200 Unternehmen der digitalen Wirtschaft in Deutschland, gehörte zu den vielen Mahnern vorab. „Die Vorratsdatenspeicherung beinhaltet zweifellos Eingriffe in die Grundrechte. Ob und wie eine nationale Regelung unter den strengen Vorgaben des Verfassungsgerichtes und des Europäischen Gerichtshofes rechtssicher ausgestaltet werden ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben