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Der Verzicht wird niemandem verboten

Die Biopolitik wird unübersichtlicher. Vor allem die Reproduktionsmedizin sorgt regelmäßig für neuen Regelungsbedarf. Grund genug für „Die Tagespost“, wissen zu wollen, was eigentlich die Vorsitzende des einflussreichen Deutschen Ethikrats, der Bundesregierung und Bundestag in bioethischen Fragen beraten soll, zu aktuellen Themen denkt: Dem „Social Freezing“, der Eizellspende, der Leihmutterschaft und Embryonenspenden. Von Stefan Rehder
Foto: Hermann Bredehorst | Christiane Woopen: Ärztin, Philosophin und Deutschlands derzeit einflussreichste Bioethikerin.

Frau Professor Woopen, Sie sind nicht nur Vorsitzende des Deutschen Ethikrats, sondern auch Leiterin der Forschungsstelle Ethik am Institut für Ethik und Geschichte der Medizin der Universität zu Köln sowie Direktorin von CERES (Colonge Center for Ethics, Rights, Economics and Social Sciences of Health). Würden Sie eigentlich einer Mitarbeiterin zum „Social Freezing“, also dem Einfrieren eigener Eizellen raten, damit sie sich in jungen Jahren auf ihre wissenschaftliche Karriere konzentrieren kann?

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