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„Der Triumph der Märtyrer“

Das römische Amphitheater gilt als Gedenkstätte für das Blutzeugnis der ersten Christen – Im 18. Jahrhundert war sein Umbau in ein Gotteshaus geplant. Von Ulrich Nersinger
Foto: Nersinger | Die den Märtyrern geweihte Kirche sollte im 18. Jahrhundert innerhalb des Kolosseums entstehen und dessen Mauern weithin sichtbar überragen. Unser Bild zeigt die prächtige Kuppel.

Es ist eines der Wahrzeichen der Stadt Rom – das Kolosseum. Der Dichter Marcus Valerius Martialis (40–104 nach Christus) vergleicht es in seiner Schrift „De spectaculis“ (Über die Schauspiele) mit den Weltwundern der Antike. Auch wenn man nicht allzu viel über das Martyrium von Christen in diesem Amphitheater weiß, so ist es doch seit langem ein Gedenkort für die Blutzeugen, die dort für ihren Glauben eintraten. Am Karfreitag eines jeden Jahres betet der Papst beim Kolosseum den Kreuzweg.

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