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Der Regisseur hat den Glauben gestrichen

Nur noch eine matte Figur: Der neue „Jedermann“ in der Inszenierung von Christian Stückl bei den Salzburger Festspielen Von Michael Stallknecht

Ein neuer Jedermann, das ist in Österreich fast so wichtig wie ein neuer Bundeskanzler – und fast so selten. Nicht ganz so selten ist, wie es sich für eine „Buhlschaft“, ein uneheliches Verhältnis, gehört, der Rollenwechsel bei Jedermanns Partnerin. Trifft jedoch wie in diesem Jahr beides aufeinander, dann wird das traditionelle Eröffnungsstück der Salzburger Festspiele zum Staatsakt, sind die Zeitungen Wochen vorher voll von Nicholas Ofczarek und Birgit Minichmayr, den Neuen vom Wiener Burgtheater.

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