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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Der Proviant der Lebensreise

Wie in der Adoleszenz wichtige Weichenstellungen vorgenommen werden, damit die Freundschaft zwischen Eltern und Kindern gelingt – Teil V und Schluss. Von Martine Liminski
Flying Scotsman überquert die Forth Bridge
Foto: Jane Barlow PA | Eltern und Kinder müssen den Zug des Lebens gemeinsam auf Gott, in Richtung Liebe lenken. Der Dampfzug „Flying Scotsman“ verbindet London und Edinburgh, er durchquert Höhen und Tiefen, Steigungen und Täler und – wie hier zu sehen – die Forth Bridge in North Queensferry.

Freundschaft ist keine Einbahnstraße, schon weil die Liebe keine ist. Der amerikanische Erfolgsautor Ross Campbell beschreibt das in seinem Buch „Weil Liebe nie ein Ende hat – Eltern bleiben Eltern, auch wenn die Kinder groß sind“ mit diesen Sätzen: „Erwachsene Kinder sind durchaus offen für Rat und Hilfe von den Menschen, die sie lieben. Deshalb sind sie oft so empfänglich für den Einfluss Gleichaltriger und den Eltern gegenüber so verschlossen. Die Freunde schenken ihnen Anerkennung und Bestätigung, während die Eltern sie häufig verurteilen.“ Das ist der Punkt, die gleiche Augenhöhe, die Anerkennung als eigenständige und notfalls auch von den Eltern unabhängige Person. Ross Campell fährt deshalb fort: ...

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