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Der Primat Petri im Pontifikat von Benedikt XVI.

Glaube und Vernunft gehören zusammen – Zum zehnten Jahrestag des Papstwahl von Joseph Ratzinger. Von Gerhard Kardinal Müller
Foto: dpa | Lehrer der Kirche: Kardinal Müller würdigt Benedikt XVI. als „einen der großen Theologen auf dem Stuhl Petri“ und einen der „bedeutendsten Theologen des 20. und 21. Jahrhunderts“.

Am 19. April 2005 hörte die katholische Welt die unvergesslichen Worte von der Loggia des Petersdomes: „Habemus Papam: Eminentissimum ac Reverendissimum Dominum, Dominum Josephum Sanctae Romanae Ecclesiae Cardinalem Ratzinger!“ Das Pontifikat von Papst Benedikt XVI. währte fast acht Jahre lang bis zum 28. Februar 2013. Es ist jetzt nicht die Gelegenheit, dieses Pontifikat kirchengeschichtlich zu würdigen. Vielmehr geht es darum zu fragen, wie durch Papst Benedikt unser Glaube an Christus gefördert wurde und wir zu einem tieferen Verständnis des ganzen Heilsmysteriums der Offenbarung des dreieinigen Gottes und damit der Mission der Kirche in unserer Zeit geführt worden sind. „Immerwährendes und sichtbares Prinzip und ...

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