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Der Papst in den britischen Medien

England wartet kritisch gestimmt auf Benedikt XVI., aber die Kirche ist wieder im Mittelpunkt der Öffentlichkeit Von Gabi Mahlberg

Wenn man den britischen Medien Glauben schenkt, dann könnte der Staatsbesuch von Papst Benedikt XVI. in Großbritannien vom 16. bis 19. September zu einer einzigen Katastrophe für die katholische Kirche werden. Nach einem Bericht des liberalen „Independent“ (Montag) haben die Organisatoren nur wenige Tage vor Ankunft des Papstes noch immer nicht alle Tickets für die geplanten Veranstaltungen verkauft. Und laut einer Umfrage für die religiöse Denkfabrik Theos gaben 79 Prozent der Briten außerdem an, „kein persönliches Interesse“ an dem Papstbesuch zu haben. Rund 77 Prozent der Befragten finden es nicht in Ordnung, dass die öffentliche Hand für den Besuch zahlen soll.

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