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Der Papst der Freiheit

Ein Grundmotiv bei Benedikt XVI. – Zu seinem 85. Geburtstag. Von Alexander Kissler
Foto: dpa | Papst Benedikt XVI. redet am 22 September 2011 vor dem Bundestag in Berlin. Seine Botschaft: Politiker müssen um der Freiheit willen die Grenzen alles Politischen anerkennen. Recht ist mehr als Rechtlichkeit der Verfahren. Vielmehr schützt allein das Naturrecht gegen Machtwillkür oder die Täuschungen der ideologischen Manipulation.

Neulich, kurz vor Mitternacht, im deutschen Fernsehen: Die Moderatorin hatte sich eine formatbedingt zerstrittene Runde versammelt, um über das Pro und das Contra der Kirche, vor allem der römisch-katholischen, debattieren zu lassen. Schweigsamste im Bunde war eine junge Nonne, die bis vor kurzem im rein weltlichen Bankgewerbe sich ihre Meriten verdient hatte. Und an sie, an Schwester Katharina, richtete die Moderatorin die ihrerseits sehr welthaltige Frage: „Fehlt Ihnen da etwas von dem freien Leben, das Sie früher hatten?“.

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