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Der Mensch und sein Begehren

Wie die geschlechtliche Spannung glücken oder abstürzen kann – Und warum die Gender-Ideologie zerstörerisch wirkt. Von Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz
Foto: KNA | Ausschnitt aus „Die Erschaffung des Menschen“ von Marc Chagall (1887–1985).

Die Bibel enthält einen wahrhaft menschlichen Schatz von Erfahrungen, der geöffnet werden will und Großes und Tiefes über Mann und Frau zu sagen hat. Im geschlechtlichen Leben gibt es große Erfüllungen. Denn im Leib wird die Liebe Fleisch. Aber es gibt auch die Zweckgemeinschaft Ehe, den Selbstgenuss im Sex, das leergewordene Zölibat, das erzwungene, lähmende Alleinsein, den Egoismus zu zweit. Alle Religionen, nicht nur das Christentum, mühen sich darum, dass die geschlechtliche Spannung glückt und nicht abstürzt. Denn es macht die Not des menschlichen Daseins aus, dass wir alle Lebensvollzüge entstellen können.

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