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Der Mensch lacht und weint vor Würde

Mette Lebech schreibt eine fulminante Begründung des Begriffs Menschenwürde und beruft sich dabei auch auf Edith Stein

Nicht von jedem Buch, das gedruckt wird, kann man sagen, dass es ein überaus dringliches Bedürfnis zufriedenstellt. Ganz anders verhält es sich bei dem hier anzuzeigenden Buch von Mette Lebech, die Philosophie an der National University of Ireland in Maynooth lehrt: Selten wurde ein Buch so sehr erwartet – und benötigt – wie diese Untersuchung über unsere Vorstellung von der unantastbaren Würde des Menschen. Warum? Weil in der ganzen Welt längst eine heftige Auseinandersetzung darüber entbrannt ist, was sich hinter dieser Vorstellung verbirgt und welche Bindekraft heute mit ihr verbunden ist.

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