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Der Maler, der eine neue Gattung erfand

Eine Ausstellung in Berlin verbindet Gemälde mit Zeichnungen des niederländischen Malers Hieronymus Bosch (um 1450–1516). Von José García
Foto: Staatliche Museen zu Berlin, Kupferstichkabinett / Jörg P. Anders | Zu den bekanntesten Zeichnungen von Hieronymus Bosch gehört die Allegorie „Das Feld hat Augen, der Wald hat Ohren“, um 1500.

Im Jahre 2016 jährt sich zum 500. Mal der Tod eines Malers, dessen Bildfindungen ein neues Genre begründeten, und der deshalb immer wieder kopiert wurde: Hieronymus Bosch (ca. 1450–1516). Nachdem dieses Jahr in Madrid und s?-Hertogenbosch (DT vom 17. September) in großen Ausstellungen der Versuch unternommen wurde, das aus etwa 20 Gemälden und wenig mehr als zehn Zeichnungen bestehende, erhaltene Oeuvre des niederländischen Malers zusammenzubringen, widmet ihm die Gemäldegalerie Berlin die Ausstellung „Hieronymus Bosch und seine Bildwelt im 16. und 17. Jahrhundert“, zu der zehn Gemälde und etwa 20 Zeichnungen gehören. Um ein Hauptwerk des Künstlers – „Johannes auf Patmos“ (um 1500) sind Bilder ...

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