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Der Kölner Dom wird in einem Pilotprojekt untersucht

Herausgefunden werden soll, welche Folgen die Verbauung von Steinen unterschiedlicher Herkunft im Laufe der Zeit hat Von Constantin und Ulrike Hoensbroech

Diesem Engel ist seine Freude darüber, beim Himmelskonzert mitspielen zu dürfen, wahrlich anzusehen! Mit einem glücklichen Lächeln blickt er in den Hochchor des Domes und spielt seine Orgel, genauer: sein Portativ. Das Bemerkenswerte daran: Es handelt sich um eine der ältesten Darstellungen eines Instruments, das vor allem im Mittelalter und in der Renaissance verwendet worden und von entsprechenden Bildern aus dem 14. Jahrhundert bekannt ist. Der Engel im Hochchor des Kölner Doms stammt aber aus dem 13. Jahrhundert. „Damit verfügt der Dom wohl über eine der ältesten Darstellungen einer Handorgel“, so die Kölner Dombaumeisterin Professor Barbara Schock-Werner.

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