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Der Kardinal und die Missbrauchsfälle in Lyon

Die Berlinale zeigt den Film „Grâce a Dieu“ („Gelobt sei Gott“) von François Ozon, der vordergründig von den Missbrauchsfällen in Lyon handelt, sich aber als Anklage gegen Kardinal Barbarin entpuppt. Von José García
Garciás Filmtipp: "Gelobt sei Gott" - Filmtipp
Foto: Berlinale/Jean-Claude Moireau | Wenige kurze Rückblenden zeigen, wie in den 1970er und 1980er Jahren der Priester Bernard Preynat (Bernard Verley) Kinder missbrauchte. Eigentlich geht es um den Lyoner Erzbischof Kardinal Barbarin.

Für viel Gesprächsstoff sorgt zurzeit auf der Berlinale der Spielfilm des bekannten französischen Regisseurs François Ozon „Grâce a Dieu“ („Gelobt sei Gott“), der in fast dokumentarischer Inszenierung von den in den 1970er und 1980er Jahren vom Priester Bernard Preynat verübten Missbrauchsfällen handelt. Bischof Gebhard Fürst würdigte den Film Im Mittelpunkt der Handlung stehen drei unterschiedliche Opfer von Pere Preynat: der fünffache Familienvater Alexandre Guérin (Melvil Poupad), der sich als praktizierender Katholik an Kardinal Barbarin (François Marthouret) wendet, der sich als Atheist bezeichnende François Debord (Denis Ménochet) und der gesundheitlich angeschlagene Emmanuel Thomassin (Swann Arlaud). Sie ...

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