„Kampf der Titanen“ sollte der Film des Sommers 2010 werden. Nachdem „Avatar“ (DT vom 22.12.2009) die Kinokassen höher denn je hatte klingen lassen, schien der Erfolg programmierbar: Die Formel ließ sich auf eine episch angelegte, mit einem mythischen Subtext aufgeladene Fantasy-Geschichte reduzieren, die in schön anzusehenden 3D-Bildern in eine actiongeladene Handlung umgesetzt wird. Wo könnte besser ein episch-mythischer Stoff gefunden werden als in der griechischen Sagenwelt?
Der Halbgott bekämpft die Ungeheuer
Kaum nachvollziehbare Handlung, verunglückte Effekte und ein neuheidnischer Subtext im Spielfilm „Kampf der Titanen“