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Der Fußball und die Päpste

Im späten Mittelalter machte der „calcio fiorentino“, der „Florentiner Fußball“, von sich reden – ein sehr männlicher Sport. In manchem erinnerte er mehr an das heutige Rugby als an das uns vertraute Fußballspiel; ein Regelwerk, das der Conte Giovanni de' Bardi im Jahre 1580 schuf, zeigt gleichwohl Ähnlichkeiten. Und mit dem „calcio fiorentino“ trat dann erstmals, so bezeugen es Aufzeichnungen aus dem Geheimarchiv der Päpste, der Vatikan „aufs Spielfeld“. Am 7. Januar 1521 fand eine Partie im Belvederehof des Apostolischen Palastes statt – vom Borgiaturm aus verfolgte Leo X. (1513–1521), ein gebürtiger Florentiner, das Spiel.

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