Wie soll man es dem Papst erklären, was sich hinter seinem Rücken vor dem Abflug nach Australien in Rom abgespielt hat? Was dazu führte, dass er am Mittwoch auf Seite eins aller italienischen Zeitungen zu finden war? Und dass sich die Präsidenten der beiden Angeordnetenkammern der Republik quasi im Namen des Staates bei ihm entschuldigten? Ein imaginäres Gespräch mit einem imaginären Sekretär in den päpstlichen Gemächern hätte sich dann so abspielen können: „Heiliger Vater, alle Titelseiten der Zeitungen haben Sie heute erwähnt...“ – „Man wünscht mir alles Gute für die Reise zum Weltjugendtag?“ – „Leider nein, Heiliger Vater...