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Der Friede in uns

Die Olympischen Winterspiele von Sotschi sind vorbei. Der Olympische Anspruch, wenigstens vorübergehend für Frieden zu sorgen, hat sich nicht erfüllt. Auch die Vereinten Nationen tun sich schwer. Was bleibt, ist die christliche Perspektive. Von Josef Bordat
Foto: dpa | Bei der Olympischen Abschlussfeier in Sotschi wurden wieder alle Show-Register gezogen – doch der Friede bleibt ein Appell.

Sie sind zuende: Die XXII. Olympischen Winterspiele im russischen Schwarzmeerkurort Sotschi, bei denen es von Anfang an um mehr ging, als nur um Sport. Zunächst beschäftigte die Einstellung des Gastgebers, Präsident Wladimir Putin, zur Homosexualität die Gemüter, dann standen die bürgerkriegsähnlichen Spannungen im Nachbarland Ukraine im Fokus. Eigentlich keine so große Überraschung. Olympische Spiele waren immer schon mehr als große Sportveranstaltungen. Sie verweisen auf politische Umstände (der Verweis führte schon zum Boykott der Spiele durch einzelne Länder). Darüber hinaus sollen sie eine Botschaft der Völkerverständigung und des Friedens aussenden. So wie auch die Vereinten Nationen, so wie jeder Einzelne von uns.

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