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Der Feingeist und sein Chauffeur

Zur Geschichte des Rassismus in den Südstaaten der 1960er Jahre, vor allem aber eine Chronik von wunderbaren Freunden: „Green Book – Eine besondere Freundschaft“. Von José García
Filmszene aus "Green Book"
Foto: Entertainment One | Der Klaviervirtuose Don Shirley (Mahershala Ali) und sein Fahrer Tony Lip (Viggo Mortensen). Ein Afroamerikaner, der von einem Weißen chauffiert wird – ungewöhnliches Bild in den Südstaaten der 1960er Jahre.

Freundschaft über alle möglichen Unterschiede hinweg ist ein immer wiederkehrendes Filmsujet. Von einer solchen Verbundenheit handelt ebenfalls der nun im Kino anlaufende Spielfilm „Green Book – Eine besondere Freundschaft“, der basierend auf wahren Tatsachen von der Männerfreundschaft zwischen zwei völlig gegensätzlichen Charakteren erzählt. New York, 1962. In der Bronx, einem der fünf Bezirke der Stadt, leben zahlreiche Nachfahren italienischer Einwanderer, die aus ihrem Rassismus gegenüber Juden und Schwarzen gar keinen Hehl machen. Einer der Italo-Amerikaner aus der Bronx ist Tony Vallelonga, genannt „The Lip“ – der Name kam daher, dass er in dem Ruf stand, jeden von wirklich allem überzeugen zu ...

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