Nüchtern stellt Michael Füssenich, den das Kölner Domkapitel dieser Tage zum Dombaumeister ernannt hat, fest: „Das neue Konzept für die Ostseite der Domumgebung nahm in diesem Jahr Gestalt an.“ Zwar nimmt dieses Datum aus dem September 2015 im Bericht des stellvertretenden Dombaumeisters nur knapp eine Seite im neu erschienenen „Kölner Domblatt“ ein. Dennoch verbirgt sich dahinter ein ambitioniertes Projekt, das in den Medien ein breites Echo gefunden hat.
Der Dom verbindet Menschen über konfessionelle Grenzen
„Auf Vandalismus, Verschmutzungen und Störungen verschiedenster Art reagieren“: Das neue „Kölner Domblatt“ ist erschienen. Von Constantin Graf von Hoensbroech